Bildergalerie 2018 - KEMS-Tauchclub

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Bildergalerie 2018

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Nikolausschwimmen 2018

Das traditionelle Nikolausschwimmen wurde dieses Jahr zum 17ten Mal durchgeführt und fand wieder einiges an Zuspruch bei den Teilnehmern.
So stiegen die sechs Nikoläuse oberhalb des Naturfreundehauses in Haßfurt ins kalte Nass mit reichlich heißem Glühwein als Proviant.
Bei einem kleinen Zwischenstopp am Tränkberg Parkplatz wurden sie von den Landgängern und Spaziergängern empfangen.
Der Zwischenstopp wurde genutzt, um Glühwein nachzufüllen, die Füße kurz hoch zu legen und neue Fortbewegungsmittel auszuprobieren, z.B. wurden die mitgeführten Aufbewahrungswannen als Boote zweckentfremdet.  
Anschließend ging es weiter zur Ausstiegsstelle hinter der Alten Mainmühle, von wo aus die Rückreise angetreten wurde um sich in den Räumlichkeiten vom Naturfreundehaus unter der heißen Dusche aufzuwärmen.  
Einen besonderen Dank an dieser Stelle an das Naturfreundehaus in Haßfurt für die Bereitstellung der Räumlichkeiten.
Abschließend traf man sich nebenan zum gemütlichen Beisammensein im Meehäusle - Das Gasthaus am Main.
Wilhelm T.
                                                                                                                                                                                                                                                                                              
    
Am Mittwoch, den 05.09.2018 fuhren wir am späten Nachmittag in Richtung Ibbenbüren, wo wir unsere Unterkunft  bezogen und zum Griechen essen gingen. Am nächten Morgen waren wir rechtzeitig um 9 Uhr im Natura Gart in Ibbenbüren.  An der dortigen Tauchbasis wurden wir von dem sehr freundlichen Basisleiter eingewiesen, da es einige Regeln, sowie über als auch unter Wasser, zu beachten gibt. Wir bekamen einen Platz zugeteilt, an dem wir uns zum Tauchen umziehen konnten. Voller Erwartung gingen wir als erste Taucher an diesem Tag in den See. Wir erhielten eine Karte, auf der die einzelnen Sehenswürdigkeiten eingezeichnet sind, um sich besser orientieren zu können, da man keinen Kompass benutzen kann.
Anfangs führt ein Rohr am Hauptdurchgang bis zu der Tempelanlage. Die Sichtweite war mit ca. 7m sehr gut. Vor der Tempelanlage knieten wir uns nieder und staunten nicht schlecht, als die ersten Störe kamen. Sie haben eine Größe von 1,30 bis 2,20 m. Uns wurde gesagt, dass wir die Störe nicht anfassen dürfen, was die zutraulichen Fische  aber nicht davon abhielt, uns zu berühren. Vom  Anstupsen an die Tauchmaske bis hin zum fast die Kopfhaube vom Kopf saugen war alles dabei. Es war ein bemerkenswertes Gefühl diesen großen Stören so nah zu sein. Man fühlte sich fast wie im Meer unter Haien, da meistens um die 20 Exemplare gleichzeitig vor Ort waren. Nach ca. 15 min. des Schauspiels führten wir unseren Erkundungstauchgang fort und gingen nach ca. 1 Stunde wieder aus dem Wasser. Der See hat eine max. Tiefe von 7 Metern weswegen wir insgesamt 4 Mal abgetaucht sind. Zwischen den einzelnen Tauchgängen gab es genug Möglichkeiten, sich die Zeit zu vertreiben. Am Abend konnten wir unser Tauchequipment bequem in der Basis lassen.
Am Freitag waren wir wieder die Ersten an der Tauchbasis und im See. Diesmal tauchten wir nur 3 Mal ab, da wir uns an diesem Tag noch zu dem zweiten Ziel unseres Tauchausfluges in Richtung Messinghausen aufmachten. Wir hatten also an diesen zwei Tagen 7 Tauchgänge gemacht und keiner war wie der andere. Es gibt so viele Höhlen, Durchgänge und sogar ein Schiffswrack. Für uns war das ein unvergessliches Erlebnis in Ibbenbüren, das nach einer Wiederholung verlangt.

Am Samstag Vormittag ging es zu unserem zweiten Ziel, dem „See im Berg“ bei Messinghausen. Dies ist ein See der mit Sichtweiten über 20 m und einer blauen Färbung einen Tauchgang wie im Meer vermittelt. Wegen seiner max. Tiefe von 45 m wird er von Tech-Divern sehr geschätzt. Zum Wasser geht es über einen steilen Weg nach unten. Die Tauchsachen konnten wir mit einem Jeep hoch und runter fahren lassen. Am Ufer gab es genügend Tische zum Anziehen der Ausrüstung. Der See ist nicht sehr groß, daher haben wir ihn gemütlich umrundet . Wir machten 3 Tauchgänge an diesem Tag, um den See gründlich zu erkunden. Das Wetter zeigte sich auch von seiner besten Seite, somit konnten wir auch diesen Tauchtag in sehr guter Erinnerung behalten. Als wir am Sonntag wieder zu Hause ankamen, waren wir uns einig, dass beide Tauchziele jederzeit eine Reise wert sind. Somit bleibt festzuhalten, der KEMS- Tauchclub wird sicherlich diese Tauchziele in seiner Jahresplanung wieder mit aufnehmen.
Dieter P.
Naturagard
Messinghausen
                                                                                                                                                                                                                                                                                              
KEMS Wanderung am 1. Mai

Am  1. Mai wanderten wir von der Burgruine Lichtenstein zur Ruine  Altenstein und wieder zurück.Dabei handelt es sich um einen Rundkurs von  ca. 16 km Länge.Treffpunkt war der Parkplatz am Ortsende von  Lichtenstein. Auf Waldwegen ging es gut geschützt vor dem noch recht  kalten Wind Richtung Altenstein. Nach einigen Kilometern gelangten wir  zur Felsenformation Diebskeller, wo wir eine kurze Rast einlegten. Auf  Forstwegen wanderten wir anschließend weiter Richtung Altenstein.  Vorteil dieser Strecke war, daß es fast keine Steigungen gab. So kamen  wir relativ frisch kurz vor dem Ort Altenstein bei den imposanten  Felsgruppen des Geißsteins an. Nachdem auch diese ausgiebig erkundet  wurden, war es nicht mehr weit nach Altenstein. Dank der freiwilligen  Feuerwehr hatten wir hier Gelegenheit, eine Mittagspause mit Steaks,  Bratwürsten und einem kühlen Bier einzulegen. Als Nachtisch gab es dann  noch Kaffee und Kuchen.Inzwischen kam die Sonne heraus und es war nicht  mehr ganz so kühl wie am Morgen. Von Altenstein ging es abwärts Richtung  Rabelsdorf. In der Nähe gibt es einen Aussichtspunkt, von dem man einen  herrlichen Blick auf die Ausläufer der Haßberge hat. Nach einem  schweißtreibenden Anstieg legten wir hier eine ausgiebige Rast ein.  Danach ging es weiter Richtung Lichtenstein. Auf der restlichen Strecke  ging es größtenteils bergauf, so daß dies der anstrengendste Teil der  Strecke war. Kurz vor der Ortschaft Lichtenstein kamen wir dann noch am  Highlight der Wanderung vorbei: dem Teufelsfelsen, bei dem es sich wohl  um eine der ersten Burganlagen derer zu Lichtenstein handelt. Von hier  aus war es nicht mehr weit bis Lichtenstein. Inzwischen war es richtig  warm geworden und so konnten wir die Burgruine bei herrlichen Wetter  erkunden. Dank zahlreichen Infotafeln gab es allerlei zu entdecken und  der eine oder andere nutzte die Gelegenheit, sich auszuruhen. Durch die  zahlreichen Felsformationen und die beiden Burgruinen insgesamt eine  interessante Tagestour, bei der einem nie langweilig wurde.
                                                                                                                                                                                                                                                                                              
Jahreswechsel 2017 - 2018  Walchensee

Kalt und sehr schön ist der Walchensee.
Einige Taucher verbrachten den Jahreswechsel  
2017/ 2018 am Walchensee.
Auf dem Plan standen Tauchen, Wanderungen,
sehr gutes Essen von Steaks, Muscheln u. Schnecken
dazu ein gutes Bier, ein Glas Wein sowie Wasser und Fanta,
Abends  dann geselliges Beisammensein.
Es war ein sehr schöner  gelungener Jahreswechsel.
 
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